Expertenjury

Nach der Abgabe des Geschäftskonzepts am 09. Mai 2022 werden alle Teams, die die Mindestpunktzahl erreicht haben, individuell von einer Jury aus Finanz- und Wirtschaftsprofis bewertet. Auf Basis dieser Punktevergabe ergibt sich das allgemeine Ranking der Spielrunde.

Die besten 30 Businesspläne erreichen die Finale Juryrunde. Hier prüfen Start-up-Experten aus dem Gründerpreis-Universum die Konzepte auf Herz und Niere: Ist der Geschäftsplan tragfähig und realistisch? Wie groß ist das Potenzial für das Produkt/die Dienstleistung und kann das Start-up die Marktlücke nutzen? Sind die Bausteine des Businessplans sinnvoll aufeinander abgestimmt? Und: Würde die Jury in das Start-up investieren?

Die Jurorinnen und Juroren diskutieren die Stärken und Schwächen der einzelnen Geschäftspläne und legen die Top 10 fest. Ihr wollt wissen, wer 2021 in der Finaljury war? Hier stellen sich unsere Expertinnen und Experten vor!

  • Matthias Henze, Co-Founder & CEO von Jimdo

    Matthias Henze

    Wer bist Du und warum liegt Dir das Thema Start-up am Herzen?
    Mein Name ist Matthias Henze, ich bin einer der Gründer von Jimdo. Mit Start-ups und mit kleinen Unternehmen habe ich täglich zu tun. Denn mit unseren Produkten wie dem Website-Baukasten oder dem Logo Creator wollen wir sie dabei unterstützen, ihre Ideen umzusetzen. Das machen wir aus Überzeugung – weil wir glauben, dass Selbstständige und kleine Unternehmen unsere Städte lebendig machen, weil sie einen unheimlichen Ideenreichtum und ganz viel Menschlichkeit in unsere Wirtschaft bringen.

    Warum engagierst Du Dich als Juror:in beim Deutschen Gründerpreis für Schüler:innen?
    Es ist toll, wenn Menschen etwas bewegen wollen und sich dafür aus ihrer Comfort Zone heraustrauen. Davor habe ich großen Respekt. Sie verdienen unser aller Unterstützung und ich möchte meinen Teil dazu beitragen.

  • Jan Boris Wintzenburg, Leiter im Bereich Kommunikation und Marketing bei Porsche Consulting

    Jan Boris Wintzenburg

    Wer bist Du und warum liegt Dir das Thema Start-up am Herzen?
    Mein Name ist Jan Boris Wintzenburg. Ich bin Leiter im Bereich Kommunikation und Marketing bei Porsche Consulting, Volkswirt, gelernter Wirtschaftsjournalist und (Mit-) Gründer und Juror beim DGP. Mir liegt das Thema Start-up am Herzen, weil Start-ups das Potenzial haben, die Welt zu verbessern.

    Warum engagierst Du Dich als Juror:in beim Deutschen Gründerpreis für Schüler:innen?
    Wirtschaft ist ein unterentwickeltes Thema in den Schulen, wird aber im realen Leben immer wichtiger. Aus diesem Grund möchten wir die Schüler:innen mit dem DGPS-Wettbewerb dabei unterstützen, sich besser darauf vorbereiten zu können.

  • Anna Ziegler, Managerin bei Porsche Consulting

    Anna Ziegler

    Wer bist Du und warum liegt Dir das Thema Start-up am Herzen?
    Mein Name ist Anna Ziegler und ich bin Managerin bei der Porsche Consulting. Durch meine tägliche Arbeit weiß ich, wie wichtig es ist, Themen ganzheitlich zu betrachten, lösungsorientiert vorzugehen und dabei agil und flexibel zu bleiben. Kein Wort fasst diese Eigenschaften besser zusammen als Unternehmergeist. Start-Ups zu fördern heißt Unternehmergeist zu fördern.

    Warum engagierst Du Dich als Juror:in beim Deutschen Gründerpreis für Schüler:innen?
    Der DGPS fördert ganzheitliches Denken, Kreativität und Mut etwas zu bewegen. Darüber hinaus bietet der Wettbewerb die Möglichkeit, sich mit Gleichgesinnten und Meinungsführern zu vernetzen.

  • Ralf Zimmermann von Siefartr, Leiter des ZDF-Landesstudios Hamburg

    Ralf Zimmermann von Siefartr

    Wer bist Du und warum liegt Dir das Thema Start-up am Herzen?
    Zurzeit bin ich Leiter des ZDF-Landesstudios Hamburg. Vorher habe ich in verschiedenen Funktionen beim ZDF gearbeitet. Unter anderem als Korrespondent in Mecklenburg-Vorpommern und Großbritannien, als Moderator des „Länderspiegels“ und als Chef vom Dienst der gesamten ZDF-Nachrichtenredaktion. Mich hat immer interessiert, wie man Unternehmer:in wird, was junge Unternehmer:innen treibt und wie sie es schaffen oder schaffen wollen, eine Produkt-Idee Realität werden zu lassen.

    Warum engagierst Du Dich als Juror:in beim Deutschen Gründerpreis für Schüler:innen?
    Ich finde es toll, dass sich Schüler:innen bereits im jugendlichen Alter auf diese Art und Weise ausprobieren und sich quasi versuchsweise in die Realität der Marktwirtschaft begeben können.

  • Jakob Müller, Referent für Unternehmensgründung, Finanzierungs- und Förderberatung im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz

    Jakob Müller

    Wer bist Du und warum liegt Dir das Thema Start-up am Herzen?
    Ich bin Referent im Referat für Unternehmensgründung, Finanzierungs- und Förderberatung im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Ein vitales Gründungsgeschehen ist ein elementarer Baustein einer dynamischen Volkswirtschaft. Mit innovativen Geschäftsideen und oftmals großem Wachstumspotenzial entfalten Start-ups dabei eine besondere Dynamik.

    Warum engagierst Du Dich als Juror:in beim Deutschen Gründerpreis für Schüler:innen?
    Junge Menschen lernen Geschäftsideen zu entwickeln und diese in die Tat umzusetzen. Zudem können Schüler:innen mit dieser Erfahrung ihre Kommunikations- und Konfliktfähigkeit stärken. Die Möglichkeit, an einem so hochrangigen Wettbewerb wie dem DGPS teilzunehmen, ist ein Anreiz für die Schüler:innen, die besten und kreativsten Ideen aus sich herauszuholen.

  • Alina Orth, Lab Managerin Greenhouse Innovation Lab

    Alina Orth

    Wer bist Du und warum liegt Dir das Thema Start-up am Herzen?
    Ich bin Alina, Lab Managerin des Greenhouse Innovation Lab. Wir sind die Innovationsabteilung von und für Gruner + Jahr & Mediengruppe RTL. Wir beschäftigen uns täglich mit der Frage welche Produkte und Geschäftsmodelle zukunftsweisend sind und gestalten sie so, dass sie erfolgreich sein können (– genau das machen Start-Ups auch).

    Warum engagierst Du Dich als Juror:in beim Deutschen Gründerpreis für Schüler:innen?
    Schüler und Schülerinnen von heute sind die Zukunft, werden bei Innovationen aber viel zu selten mitgedacht. Eine Plattform zu bieten bei der sie Ideen mit den eigenen Idealen und Vorstellungen entwickeln ist wichtig und möchte ich unterstützen. Mit meinem Wissen kann ich den Schüler:innen fundiertes Feedback geben bin mir aber sicher, dass auch ich viel von den Ideen der Schüler:innen lernen kann.

  • Andreas Vetters, Senior Manager & Ecosystem Manager, Porsche Consulting INNOVATION LAB

    Andreas Vetters

    Wer bist Du und warum liegt Dir das Thema Start-up am Herzen?
    Mein Name ist Andreas Vetters, ich bin Senior Manager bei der Porsche Consulting GmbH in Berlin. Aktuell unterstütze ich den Aufbau eines Eco-Systems im INNOVATION LAB und beschäftige mich daher regelmäßig mit Start-ups sowie Start-up-Programmen. Für Sprint's in unseren INNOVATION LABs suche ich oft nach neuen Ideen, Innovationen und Impulsen um unsere Projektteams und deren Kunden noch besser zu unterstützen. Ein funktionierendes Netzwerk zu Start-ups und weiteren Partnern ist ein wichtiger Bestandteil unserer Innovationsarbeit.

    Warum engagierst Du Dich als Juror:in beim Deutschen Gründerpreis für Schüler:innen?
    Ich bin persönlich sehr begeistert vom Unternehmertum und Gründungsmut der Schülerinnen und Schüler. In jungen Jahren eigene Produkte entwickeln, Businesspläne schreiben und potentielle Kunden gewinnen finde ich sehr bemerkenswert. Gerne möchte ich dies mit meiner Erfahrung unterstützen.

  • Felix Eichinger, Spezialist für Start-up-Kooperation bei der Versicherungskammer Bayern

    Felix Eichinger

    Wer bist Du und warum liegt Dir das Thema Start-up am Herzen?
    Ich bin bei der Versicherungskammer Bayern, einem Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe, Spezialist für Start-up-Kooperation. Das Wirken und die Wirkung von Startups faszinieren mich jeden Tag aufs Neue: sie sind meist jung, schnell und wandelbar.

    Warum engagierst Du Dich als Juror:in beim Deutschen Gründerpreis für Schüler:innen?
    Die Entfaltung eigener Ideen in kreative Lösungen und die Anwendung der eigenen Fähigkeiten in einem harmonierenden, sich ergänzenden Team sind ganz wesentliche Treiber erfolgreichen Unternehmertums. Eine Teilnahme am DGPS zeigt auch auf, warum Fehler eine wichtige Quelle für Fortschritt sind und dass aus noch so kleinen Ideen bei der richtigen Umsetzung und dem richtigen Team Großes entstehen kann - und ebnet damit den Weg für zukünftige Unternehmer:innen!

  • Christian Ernst, Start-up Berater bei der Haspa

    Christian Ernst

    Wer bist Du und warum liegt Dir das Thema Start-up am Herzen?
    Ich bin seit 22 Jahren bei der Haspa. Seit 7 Jahren bin ich als Start-up Berater tätig. Gründungsvorhaben sind deshalb so spannend, weil sich kaum ein Konzept wiederholt. Zudem gibt es nichts schöneres als Kunden zu sehen, die ihr Geschäft das erste Mal öffnen und somit ihren Traum in die Tat umsetzen konnten. In bin Fan des DGPS - seitdem ich in der Jury sitze, wofür ich sehr dankbar bin.

    Warum engagierst Du Dich als Juror:in beim Deutschen Gründerpreis für Schüler:innen?
    Die Schüler:innen lernen hier wie sie eine Idee auf Papier umsetzen und wer welche Aufgaben übernimmt. Sie entwickeln Unternehmensstrategien, erstellen Finanzplanungen und setzen sich mit der Erstellung einer Website auseinander. All diese Themen zahlen auch auf die Frage „Was möchte ich später eigentlich machen“ ein.

  • Timo Josten, StartUp-Consultant bei der Haspa

    Timo Josten

    Wer bist Du und warum liegt Dir das Thema Start-up am Herzen?
    Ich bin Timo Josten und arbeite im StartUp-Center der Hamburger Sparkasse. Mich fasziniert die Gründungswelt und es ist immer wieder interessant welche Geschäftsideen sich durchsetzen. Mein Team ist spezialisiert auf digitale & innovative Gründungsvorhaben und wir stehen Startups in finanziellen Themen sowie mit unserem Netzwerk von 60.000 Firmenkunden in ganz Hamburg und Umgebung zur Verfügung.

    Warum engagierst Du Dich als Juror:in beim Deutschen Gründerpreis für Schüler:innen?
    Ich durfte bereits beim Deutschen Gründerpreis als Jurymitglied dabei sein und freue mich nun das zweite Mal beim Deutschen Gründerpreis für Schülerinnen und Schüler weitere tolle Geschäftsideen und Konzepte kennenzulernen. Mich inspirieren der Gründergeist und ich bin der Meinung das dieses Thema in der Schule viel intensiver behandelt werden sollte, daher unterstütze ich diesen Wettbewerb gerne als Juror.

  • Isabella Schukraft, Projektleitung Deutscher Gründerpreis

    Isabella Schukraft

    Wer bist Du und warum liegt Dir das Thema Start-up am Herzen?
    Mein Name ist Isabella Schukraft. Ich bin Kommunikationsmanagerin beim Deutschen Sparkassen- und Giroverband. Als Projektleiterin des Deutschen Gründerpreises liegen mir alle Unternehmer:innen in Deutschland am Herzen. Sie sind das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Da jede erfolgreiche Gründergeschichte mit einer guten Idee beginnt, verdienen junge und innovative Start-ups besonders viel Aufmerksamkeit.

    Warum engagierst Du Dich als Juror:in beim Deutschen Gründerpreis für Schüler:innen?
    Der DGPS fördert wirtschaftliches Know-how, lösungsorientiertes Teamwork und strukturiertes Projektmanagement – drei wichtige Fähigkeiten, die für den späteren Erfolg im Arbeitsleben entscheidend sind. Gleichzeitig ermutigt der DGPS junge Nachwuchstalente, an ihre Ideen zu glauben.

  • Sophie Stebner, Strategic Project Managrin bei der Nonprofit-Organisation ProjectTogether

    Sophie Stebner

    Wer bist Du und warum liegt Dir das Thema Start-up am Herzen?
    Ich bin Strategic Project Managrin bei der Nonprofit-Organisation ProjectTogether und baue Programme rund um gesellschaftliche Herausforderungen auf. In diesen Programmen unterstützen wir soziale Initiativen, die mit ihren Lösungsansätzen diese gesellschaftlichen Herausforderungen angehen. Mir ist liegt das Thema Start-up am Herzen, weil es wichtig ist, dass wir uns als Gesellschaft gemeinsam auf den Weg machen, die Probleme unserer Zeit anzugehen.

    Warum engagierst Du Dich als Juror:in beim Deutschen Gründerpreis für Schüler:innen?
    Weil die Teilnehmenden bei diesem Wettbewerb lernen, eigene Lösungsansätze zu entwickeln und in diese in die Umsetzung zu bringen. Gemeinsam mit dem DGPS Projektbüro und der mak3it Academy habe ich vergangenes Jahr für ProjectTogether die erste Gründerpreis Experience aufgesetzt und durchgeführt.

  • Christine Blesch, Spielleitung DGPS

    Christine Blesch

    Wer bist Du und warum liegt Dir das Thema Start-up am Herzen?
    Als Spielleitung und Mitglied der Jury sorge ich für einen reibungslosen Ablauf. Den Gründerpreis für Schülerinnen und Schüler begleite ich schon seit vielen Jahren.

    Warum engagierst Du Dich als Juror:in beim Deutschen Gründerpreis für Schüler:innen?
    Zwei Spielrunden mit großen Herausforderungen für die Teams liegen hinter uns. Toll, dass sich trotz der Pandemie auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Sparkassen, Lehrkräfte, Schüler:innen und Auszubildende aus ganz Deutschland so engagiert beteiligt haben. Es ist beeindruckend zu sehen, wie das aktuelle Geschehen direkt in die innovativen Geschäftsideen der Teams einfließt: Digitalisierung und Schule, Klimawandel und Nachhaltigkeit, aber auch soziale Aspekte des Zusammenlebens, wie Inklusion und Gemeinwohl. Eines wurde uns allen eindrucksvoll vor Augen geführt: „Gründungsgeist und unternehmerisches Denken fängt im Klassenzimmer an.“

  • Torsten Overberg, Projektleitung DGPS

    Torsten Overberg

    Wer bist Du und warum liegt Dir das Thema Start-up am Herzen?
    Ich bin Torsten Overberg und übernehme ab Mai 2021 die Elternzeitvertretung von Julia Schimonek und damit die Leitung des Projektteams DGPS. Ich bin seit Anfang März bei Gruner und Jahr. Davor war ich acht Jahre im Online Marketing tätig, u.a. in einem Start-up. Außerdem habe ich schon mehrere Businesspläne für Start-ups geschrieben.

    Warum engagierst Du Dich als Juror:in beim Deutschen Gründerpreis für Schüler:innen?
    Erstens sehe ich es als Teil meines Jobs. Zweitens lerne ich gerne von inspirierenden Personen. Wenn ich mir anschaue, was in den letzten Jahren beim DGPS als Start-up-Ideen zustande kam, dann kann man alle teilnehmenden Schüler:innen als solche Personen betrachten. Ich bin gespannt was dieses Jahr an Innovationen dabei sein und was mich besonders überzeugen wird.

  • Giulia Thomas, Projektleitung DGPS

    Giulia Thomas

    Wer bist Du und warum liegt Dir das Thema Start-up am Herzen?
    Ich bin Giulia Thomas und seit zwei Jahren Teil des DGPS Projektteams. Wir kümmern uns nicht nur um Marketing, Öffentlichkeitsarbeit und Organisation des Wettbewerbs, sondern sind auch immer auf der Suche nach neuen und innovativen Ideen, um den DGPS weiterzuentwickeln.
    Daneben bringe ich aus meinem Studium "International Business Administration & Entrepreneurship" spannende Impulse aus der Wissenschaft mit in das Projekt. Der Schwerpunkt "Unternehmertum" hat natürlich viele Schnittstellen. Von Erkenntnissen aus der psychologischen Forschung über Corporate und Sustainable Entrepreneurship bis hin zu Digital Business - all das sind Themen, an denen ich sowohl in der Universität als auch beim Gründerpreis arbeiten darf.

    Warum engagierst Du Dich als Juror:in beim Deutschen Gründerpreis für Schüler:innen?
    Unternehmertum bedeutet für mich Gestaltungskraft: Probleme nicht nur zu erkennen, sondern selbst aktiv zu werden und Herausforderungen kreativ anzugehen. Der Deutsche Gründerpreis für Schülerinnen und Schüler zeigt, wie das funktioniert und welche Schritte es bedarf, um die eigene Idee zum Leben zu erwecken. Als Jurorin freue ich mich deshalb darauf, zu sehen, welche Themen den Schüler:innen in diesem Jahr besonders am Herzen liegen und mit welchen innovativen Ideen sie die Zukunft gestalten werden!

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